Mit farfarello ins „Glück!“
Solo zu 2't mit DIA. und neuer CD im Gepäck
Seit fast 30 Jahren und mehr als 3.500 Konzerten stehen
Sie gemeinsam als farfarello auf der Bühne. Der temperamentvolle Geiger
Mani Neumann und Gitarrist Ulli Brand sind die Gründer der Band, und ihre
zahlreichen Fans sind sich einig: Ihre Musik ist Enthusiasmus und Leidenschaft
pur und aktueller denn je.
Ihre Musik ist so ungewöhnlich und facettenreich, dass sie sich kaum
in ein Genre einordnen lässt. Folk, Rock, Pop oder Klassik sind Begriffe,
die farfarello's Musik nur im Ansatz gerecht werden können.
Mani Neumann entlockt seiner Geige in seiner unnachahmlichen Art genau die
Stimmung, die das Leben in all seinen Facetten ausmacht. Ganz gleich ob
sehnsuchtsvoll und melancholisch oder wild, mitreißend und ungestüm – immer
ist sein Spiel authentisch. Ulli Brand versteht es, durch seine unverwechselbaren
Gitarren-Arrangements den nötigen Unterbau und Freiraum zu schenken.
Nach mehreren instrumentalen Veröffentlichungen wendet sich farfarello nun
auch wieder mit Gesang und Text an sein Publikum. Mit der Sängerin „DIA.“
hat farfarello eine Partnerin gefunden, die mit ihnen die Leidenschaft für
die Musik auf gleiche Art und Weise teilt. Mani Neumann's virtuoses Geigenspiel
verbindet sich mit „DIA's“ unverwechselbarer Stimme zu einem musikalischen
Tandem.
Gemeinsam haben die Musiker gerade das mittlerweile 8. farfarello-Studioalbum
produziert. Nach neunmonatiger Schaffenszeit ist die neue CD „Glück!“ jetzt
erhältlich und wird ihrem Publikum auf den Bühnen dieser Welt vorgestellt.
Mal melancholisch und verträumt, mal dramatisch und aufwühlend führen die
Musiker von farfarello während ihrer Konzerte durch alle Höhen und Tiefen
des Lebens. Mit ihrer Musik lässt sich träumen, trösten, lieben, feiern
und glücklich sein. Kurz gesagt: Alle Kapriolen des menschlichen Seelenlebens
werden an einem Konzertabend durchlebt, wenn die farfarello-Familie mit
Mani Neumann (Geige, Flöte), DIA.(Gesang) und Ulli Brand (Gitarre) ihr „Glück!“
live auf die Bühne bringt.
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